Korrosionsschutz für ihr Fahrzeug
Mit dem aktiven Korrosionsschutz verfolgt man das Ziel, ein Metall, das oft in Berührung mit beispielsweise Wasser kommt, vor Rost zu schützen. Hierzu bedient man sich eines unedleren Stoffes, der quasi für das Metall geopfert wird.
Der Unterbodenschutz versiegelt die Unterseite des Fahrzeugs und schützt vor schädlichen Umwelt- und Witterungseinflüssen. Kleine Steinchen prallen nun nicht mehr direkt auf das Bodenblech oder schleifen den Lack ab, sie treffen auf eine elastische Masse auf dem Blech, welche die Steinchen abprallen lässt.
Der Unterbodenschutz ist eine elastische Schicht zum Schutz vor Umwelteinflüssen. Sie wird auf einige Teile am Unterboden des Autos aufgetragen, die meist unter der Verkleidung versteckt sind.
Mit mechanischen Mitteln entfernt man den Rost am effektivsten.
Der Unterbodenschutz ist eine elastische Schicht zum Schutz vor Umwelteinflüssen. Sie wird auf einige Teile am Unterboden des Autos aufgetragen, die meist unter der Verkleidung versteckt sind.
Unterbodenschutz, lohnt sich letztendlich immer.
Aber zu empfehlen wäre es grade bei Neufahrzeugen um die Unterseite des Fahrzeugs vor Schäden durch Schmutz, Steinchen, Streusalz, Hitze usw. zu schützen.
Der Schutz darf nur an unbewegliche Teile, die sich nicht in hitzegefährdeten Bereichen befinden oder selbst heiß laufen, aufgetragen werden.
Je nach Größe des Fahrzeuges abhängig. Optimal sind Umgebungstemperaturen von etwa 20 Grad. Nach ungefähr 20 Minuten ist das Unterbodenwachs getrocknet und der Unterboden Ihres Fahrzeugs ist versiegelt.
Der Unterbodenschutz von Maik Sanders ist der beste Unterbodenschutz für ihr Fahrzeug.
Vor allem Rahmenteile des Fahrzeugs.
Eine Hohlraumversiegelung sorgt für eine höhere Lebenserwartung beim Fahrzeug, allerdings hält diese nicht ewig. Je nach Nutzung und Fahrweise sollten Sie etwa nach spätestens zehn Jahren eine Erneuerung vornehmen lassen.
Eine nachträgliche Hohlraumversiegelung kann sich also lohnen, um die Lebensdauer des Autos zu verlängern. Bei hohen Temperaturen werden dabei unter Hochdruck Wachs oder Spezialfette an alle gefährdeten Stellen gespritzt. Je nach Größe des Fahrzeugs kann die Behandlung allerdings schon mal 1000 Euro kosten.
Alle 6-7 Jahre.
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